RÜDE oder HÜNDIN? - Ein kleiner "Wegweiser"...

Kromfohrländer Hündin Nouri vom Schloss Judenau

Viele Kromi-Interessenten beschäftigen sich im Rahmen ihrer Kromi-Suche mit der Frage, ob sie lieber einen Rüden oder eine Hündin bei sich aufnehmen möchten. Bei der Abwägung tendiert ein Großteil nach unserem Eindruck dann zunächst dazu, dass es eine Hündin werden soll. Als Grund dafür wird angegeben, dass Hündinnen möglicherweise unkomplizierter, verschmuster und umgänglicher seien. Andere wiederum glauben, dass die Rüden schwieriger zu erziehen, rüpelhaft und „dominant“ seien. In Einzelfällen wurden auch Bedenken geäußert, dass es nicht schön wäre, wenn die Rüden überall hin markieren würden.

Aber ist das alles wirklich so einzuordnen? „Hündin=einfach, Rüde=kompliziert“? Oder spielen da nicht auch einige Mythen und Vorurteile eine Rolle? Ganz so einfach ist die Einteilung der Hunde in gewisse Kategorien nach unseren Erfahrungen dann nämlich doch nicht. Zwar bringen beide Geschlechter ihre speziellen Eigenarten mit, die es zu berücksichtigen gilt, aber es gibt auch Überschneidungen und viele Charakterzüge werden zudem durch die individuelle Veranlagung, also die Persönlichkeit des jeweiligen Kromfohrländers, beeinflusst.

Kromfohrländer Welpen aus dem N-Wurf vom Schloss Judenau
Welpen bei der Kromfohrländer Zuchtstätte vom Schloss Judenau

Auch die Lebensumstände der Hundehalter sowie die Erziehung und die Erfahrungen, die der Kromi im Laufe seines Heranwachsens sammelt, prägen einen Großteil seines Verhaltens, so dass sich die Unterschiede der Geschlechter oftmals als nicht allzu gravierend herausstellen, zumal sowohl die Rüden als auch die Hündinnen in der Pubertät meistens eine „Pöbelphase“ durchmachen. In dieser Zeit braucht man als Hundehalter ein dickes Fell und eine gute Portion Gelassenheit, da die Hundepubertät für die Leinenhalter echt anstrengend und nervenaufreibend sein kann. Diese Phase beginnt bei den meisten Kromfohrländern ab ca. 7-8 Monaten und ist in dem Alter zwischen 1 und 2 Jahren besonders ausgeprägt. Danach wird es dann wieder besser, wenn man aktiv mit seinem Hund an der Erziehung arbeitet und ihm Halt und Führung gibt.

Die folgenden Eigenschaften bringen die verschiedenen Geschlechter mit und die sollte man auch kennen und darauf Rücksicht nehmen, denn der Kromi sollte später nicht aus Bequemlichkeit oder auf Grund von Überforderung der Besitzer kastriert werden, sondern nur dann wenn wirklich eine handfeste medizinische Indikation dafür vorliegt.


1. Die Kromi-Rüden:

Im Welpenalter bemerkt man bis auf das Hodensäckchen und den kleinen "Schniedelwutz" noch keinen allzu großen Unterschied zu den Hündinnen. Im weiteren Verlauf des Heranwachsens reiten die Rüden im Kontakt mit gleichaltrigen Junghunden vielleicht ein bisschen öfter  auf, aber auch die Hündinnen können dieses Verhalten zeigen. Die kleinen Kromis probieren sich in der Wachstumsphase einfach auch gerne aus und man tut gut daran sie tonlos von anderen Hunden herunterzupflücken, wenn dieses Verhalten allzu sehr ausufert.

Nach Eintritt der Geschlechtsreife ist es dann in gewisser Hinsicht von Vorteil, dass Rüden nicht läufig werden, da man bei Fahrten in den Urlaub oder wenn man viel unterwegs ist, nicht das Problem hat, dass man bei Hundebegegnungen besonders gut aufgepassen muss, damit die eigene Hündin nicht unbeabsichtigt gedeckt wird.

 

Rüde Sirius vom Schloss Judenau als Welpe

Ein Aufenthalt mit einer läufigen Hündin am Hundestrand mit vielen freilaufenden Hunden ist nämlich quasi nicht möglich und auch ein Spaziergang in einem Gebiet, in dem viele andere Hunde unangeleint unterwegs sind, könnte mit einer läufigen Hündin zum Spießrutenlauf werden – somit also definitiv ein Pluspunkt für die Rüden.

Die Rüden können auch Hundesport und weitere Freizeitaktivitäten ganzjährig ohne diesbezügliche Beeinträchtigungen ausführen.

Rüde Oh-Willy vom Schloss Judenau

Während ihrer Pubertät sind die Rüden dann fast immer sehr triebgesteuert, kleben mit der Nase auf dem Boden, sind schlecht ansprechbar und mädelsfixiert. Viele Rüden haben in dieser Zeit auch eine vergrößerte Prostata, einen Vorhautkatarrh oder Liebeskummer. Darunter kann auch der Appetit leiden, wenn viele läufige Hündinnen in der Nachbarschaft unterwegs sind. Auf andere Rüden reagieren sie in der Pubertät mitunter äußerst heftig und empfinden diese als Nebenbuhler.

Die Pubertät nehmen viele Rüdenbesitzer daher als heftiger und anstrengender wahr, als die Hündinnenbesitzer. Hier gilt es Ruhe zu bewahren und eine gute Erziehungsarbeit zu leisten. Vieles muss sich hormonell bei allen Junghunden erst noch einspielen und mit der Zeit wird es definitiv besser, wenn man die pubertätsbedingten Baustellen aktiv angeht und das Verhalten seines Rüden in die richtigen Bahnen lenkt.

Ein Rüdenbesitzer sollte also in der Lage sein, seinem Hund Orientierung und Führung bieten zu können.

Haben die Rüden die Pubertät dann erst einmal hinter sich gelassen, wird es wieder deutlich einfacher. Ab dem Alter von ca. 3 Jahren erlangen Kromfohrländer beiderlei Geschlechts in aller Regel ihre mentale Reife und werden souveräner in ihrem Verhalten anderen Hunden gegenüber.

Nach der Pubertät sind die meisten Rüden im Wesen ausgeglichener und beständiger als Hündinnen, da sie keinen hormonellen Schwankungen durch die Läufigkeiten unterliegen. Auch Kindern gegenüber zeigen viele Rüden oftmals mehr Toleranz und Verspieltheit als Hündinnen. Insofern möchte ich hier auch einfach mal eine Lanze für die Rüden brechen.

Dass Rüden grundsätzlich weniger verschmust sein sollen als Hündinnen, ist ein Vorurteil und rasseabhängig. Kromi-Rüden können jedenfalls genauso anhänglich und verschmust sein oder eben nicht wie die Kromi-Hündinnen.

Rüde Fips -Andy von den Würmtalauen- mit Frauchen

Ausschlaggebend hierfür ist vor allem die individuelle Veranlagung und das Wesen des jeweiligen Kromfohrländers – egal welches Geschlecht er hat. Einfluss nimmt auch, wie ein Welpe beim Züchter aufgewachsen ist und wie seine Hundemutter mit ihm und seinen Geschwistern in der Welpenzeit umgegangen ist.

Kromfohrländer Rüde Fips

Zu dem Markierverhalten ist auszuführen, dass es zwar richtig ist, dass dies bei den Rüden ausgeprägter ist als bei den Hündinnen, aber auch Hündinnen zeigen ein Markierverhalten, das vor allem während der Läufigkeiten besonders intensiv ist.

Es ist übrigens problemlos möglich das Markierverhalten seines Hundes in gewisse Bahnen zu lenken und man kann seinem Rüden auch durchaus untersagen, überall hinzupieseln, was auch aus erzieherischer Sicht Sinn macht.

Rüde Joco - Nils vom Schloss Judenau

In Bezug auf geschlechtsgebundene Erkrankungen ist bei den Rüden noch zu ergänzen, dass es einige (bei ProKromfohrländer bislang nur wenige) Kromi-Rüden gibt, die sogenannte Cystinkristalle in ihrer Blase gebildet haben. Sollte Ihr Rüde nach Eintritt der Geschlechtsreife Probleme beim Urin- und Kotabsatz zeigen oder Blut im Urin haben, dann sollte neben einer Untersuchung der Prostata und Ausschluss einer Blasenentzündung mittels einer Urinprobe beim Tierarzt unbedingt eine PH-Wert und Sedimentbestimmung durchgeführt werden. Dabei zeigt sich verlässlich, ob zu dem Zeitpunkt Cystinkristalle im Urin vorliegen. Ein sogenannter COLA-Test ist nur bedingt aussaggekräftig und sollte nicht als (alleiniges) Mittel zur Diagnosestellung herangezogen werden, da das Ergebnis durch mehrere Faktoren beeinflusst und verfälscht werden kann. Eine Kastration kann eine Cystinurie zwar sozusagen "heilen", aber es hat leider auch schon Kromi-Rüden gegeben, die auf Grund falscher Ratschläge wegen eines einmalig und leicht erhöhten COLA-Wertes vorschnell und möglicherweise auch unnötig kastriert worden sind. Auf der anderen Seite gab es auch schon Kromi-Rüden, die einen niedrigen COLA-Wert aufwiesen und trotzdem Cystin-Kristalle gebildet haben. Daher sollte man das Ergebnis eines COLA-Tests mit einer gewissen Vorsicht betrachten und unbedingt die Urinuntersuchung zur Diagnose heranziehen. Informationen zur Cystinurie können unserer Unterseite zur Cystinurie entnommen werden.


Zum Weiterlesen empfehlen wir zudem unsere Unterseiten mit der Rüdenfibel und unsere Bitte an die Rüdenbesitzer.

Rüden im Doppelpack - Flip und Oh-Willy
Jungrüde Cuno versucht die nicht läufige Hündin Nouri zu besteigen

2. Die Kromi-Hündinnen:

Auch die Kromi-Hündinnen sind ganz entzückend und schleichen sich schnell in das Herz ihrer Besitzer.

Wie oben bereits ausgeführt, werden Kromi-Hündinnen im Gegensatz zu den Rüden 1-2 Mal pro Jahr läufig. Wann sich die erste Läufigkeit einstellt ist Veranlagung und kann auch bei Geschwistertieren stark variieren.

Hündin Nouri vom Schloss Judenau als Welpe

Die Läufigkeit ist mit einem veränderten Verhalten und einem blutigen „Tröpfeln“ verbunden. Sie dauert ca. 21 Tage an und hat verschiedene Stadien. Ungefähr in der Mitte der Läufigkeit befinden sich die sogenannten Stehtage, in denen die Hündinnen paarungsbereit sind und sich oftmals sehr aktiv und „frivol“ an die Rüden heranmachen.

Nouris erste Läufigkeit mit 7,5 Monaten

Während der Stehtage gilt es auf seine Hündin besonders gut aufzupassen, damit sie nicht unbeabsichtigt gedeckt wird.

Kurz vor der Läufigkeit, währenddessen und danach sind viele Hündinnen anderen Hunden gegenüber äußerst zickig. Manche Hündinnen können sich auch anderen Hündinnen gegenüber aggressiv verhalten.

Solange die Hündinnen noch nicht in den Stehtagen sind, werden auch die Rüden von den Hündinnen mit Nachdruck abgewiesen. Ebenso verhält es sich nach der Läufigkeit, wenn die Hündinnen für die Rüden noch einige Zeit sehr attraktiv riechen und daher von diesen mitunter penetrant belästigt werden. Hier sollten sowohl die Hündinnenbesitzer als auch die Rüdenbesitzer regelnd eingreifen, denn sonst kann das Ganze beiden Hunden Stress bereiten.

Auch in ihrer Menschenfamilie können die Hündinnen während der Läufigkeit launisch und unausgeglichen sein. Gleichzeitig sind sie oftmals aber auch verschmuster und liebebedürftiger in dieser Zeit. Nach der Läufigkeit erleben viele Hündinnen erst einmal ein Tief. Sie wirken lustloser und schläfriger als sonst. Außerdem ändert sich das Fressverhalten nach der Läufigkeit dergestalt, dass die Hündinnen dann nur noch wenig bis fast gar nichts mehr fressen und äußerst mäkelig mit dem Futter sind. Das hat so manche Kromi-Besitzer schon nahezu in die Verzweiflung getrieben, weil sie es schwer ertragen können, wenn ihr Hund so schlecht frisst.

Ca. 2 Monate nach den Stehtagen kann auch ein Brutpflegetrieb hinzu kommen, der dazu führt, dass die Hündinnen Gegenstände oder ihr Spielzeug bemuttern. Auch ein Milcheinschuss kann auftreten.

Nouri wird inspiziert
Nouri mit Läufigkeitshöschen
Junge Hündin aus dem A-Wurf vom Großziethener Berg

Diese Hormonschwankungen sind bei Hündinnen völlig normal und gehören zu ihrem Naturell dazu, wobei es durchaus unterschiedliche Ausprägungen gibt. Die einen Hündinnen machen diese Phasen sehr intensiv durch, bei anderen sind sie hingegen relativ schwach ausgeprägt. Hier spielt die individuelle Veranlagung jeder Hündin eine große Rolle. Bei unserer Nouri verlaufen z.B. die Scheinträchtigkeiten relativ moderat, während sie bei unserer Amelie mit einem Milcheinschuss und einem starken Brutpflegetrieb verbunden waren. Dafür ist Nouri vor den Läufigkeiten etwas unausgeglichener als Amelie es war.

Die Futtermäkeligkeit haben wir bei beiden unseren Hündinnen nach den Läufigkeiten festgestellt. Biologisch gesehen machen alle Hündinnen die Scheinträchtigkeiten durch.

Wissen sollte man als Hündinnenbesitzer auch, dass bei manchen Hündinnen im Zusammenhang mit den Läufigkeiten eine Gebärmuttervereiterung (Pyometra) oder eine Gesäugeentzündung (Mastitis) auftreten können, die jedoch frühzeitig erkannt gut therapierbar sind.

Während der Pubertät sind auch die Kromi-Hündinnen nicht immer einfach. Sie können genauso wie die Rüden ein pöbelndes Verhalten gegenüber anderen Hunden an den Tag legen. Allerdings empfinden viele Hündinnenbesitzer die Pubertät etwas entspannter als die Rüdenbesitzer, da die Hündinnen weniger triebgesteuert sind.

Ein sehr lesenswerter Artikel, der Hündinnen sehr gut beschreibt und den ich gerne jedem Hündinnenbesitzer empfehle, ist unter dem folgenden Link zu finden: "Die intakte Hündin - das unbekannte Wesen"

Nouri mit ihrem Junior-Herrchen
Hündin Winnie - Ronja vom Schloss Judenau

3. Und nun?

Als Interessent hat man es auf jeden Fall einfacher zu einem eigenen Kromi zu kommen, wenn man nicht auf ein bestimmtes Geschlecht oder eine bestimmte Fellvariante festgelegt ist. Allerdings sollte man auch nicht als "Notlösung" einen Rüden oder eine Hündin bzw. Rauhaar oder Glatthaar nehmen, wenn man eigentlich viel lieber das Eine oder das Andere gehabt hätte, denn ein Welpe sollte niemals die zweite Wahl für seine Besitzer sein.

Glatthaar-Rüde Cuno und Rauhaar Hündin Nouri

Vertrauen Sie sowohl auf Ihr Bauchgefühl, als auch auf die Sachkenntnis Ihres Züchters, der seine Welpen sehr gut kennt und in der Regel so zuteilt, dass die jeweilige Mensch-Kromi-Kombination am Besten zusammen passt. Haben Sie dann endlich eine Zusage für Ihren eigenen Kromi bekommen, dann sollten sowohl der Verstand als auch Ihr Herz auf Anhieb "JA" zu dem ausgewählten Welpen sagen. Ansonsten sollten Sie lieber noch ein wenig warten, bis Sie den Welpen finden, dem Sie ein Kromi-Leben lang ein liebevolles Zuhause geben möchten.

Aleo und Amigo vom Asiagarten
A-Wurf vom Asiagarten

Sowohl die Kromi-Rüden als auch die Kromi-Hündinnen sind jedenfalls sehr liebenswerte und äußerst menschenbezogene Hunde. Ihre Besitzer sind für sie das Allergrößte auf der Welt. Der Kromi ist ein „Will-to-Please-Hund“, der stets bemüht ist, herauszufinden, was sein Mensch von ihm will, um dies anschließend so gut wie möglich umzusetzen. Anerkennung und Lob spornen Hunde mit dieser Eigenschaft besonders an, so dass Kromis beiderlei Geschlechts sehr empfänglich für eine liebevoll konsequente Erziehung mit positiver Verstärkung sind. Bitte lesen Sie auf unserer Unterseite zum Wesen des Kromfohrländers auch unsere Ausführungen darüber, zu welchen Menschen ein Kromi besonders gut passt.

Kromis beider Geschlechter sind sehr bewegungsfreudig und bis ins hohe Alter verspielt. Wie sie sich anderen Hunden gegenüber verhalten entscheiden sie je nach Sympathie oder eben auch nach Antipathie. Hier gilt es als Kromibesitzer das Ganze erzieherisch gut zu begleiten.

Nouri balgt mit ihrer Schwester Nike
Cuno und Nouri im wilden Spiel

Beide Geschlechter können extrem verschmust oder auch etwas zurückhaltender in Bezug auf die Quantität des erwünschten Körperkontakts sein. Unsere Nouri ist z.B. ein extrem körperbetonter und kuschelbedürftiger Kromi. Für Nouri sind Streicheleinheiten sehr wichtig. Sie wird gerne auf dem Arm genommen und springt einem unvermittelt auf den Schoß, um einem nahe zu sein. Unsere Amelie war etwas weniger verschmust, fühlte sich auf dem Schoß nur bedingt wohl und wollte erst im Alter mehr Streicheleinheiten als zuvor genießen. Dafür war sie insgesamt etwas zurückhaltender und nicht so ein Wildfang wie unsere Nouri ;-)

Ein guter Züchter wird Sie umfassend beraten, welcher Welpe am Besten zu Ihnen und Ihren Lebensumständen passt, damit Sie und Ihr Kromi ein Hundeleben lang glücklich miteinander sind.

Nachfolgend noch ein paar Impressionen mit Bildern, auf denen Rüden und Hündinnen zu sehen sind.
 

Nouri und Fips

Unsere Hündin Nouri (links) mit ihrem Kumpel Fips (rechts)
 

Nouri und Cuno

Nouri (links) mit ihrem Kumpel Cuno, der die Situation ausnutzt um an ihr zu schnüffeln.

Okapi-Orion vom Schloss Judenau als Welpe

Okapi-Orion (Rüde) als Welpe

Okapi-Orion vom Schloss Judenau im Alter von 2 Jahren

Ori ausgewachsen und voll entwickelt ;-)

Auch zwei Rüden können sehr gut miteinander harmonieren wie Flip und sein Kumpel Oh-Willi auf dem nebenstehenden Bild, die gemeinsam im selben Haushalt leben.
 

Flip und Oh-Willy
Rüde Neelix vom Steenbrook und Hündin Frida vom langen Fuchsbau

Zu Guter Letzt noch ein Bild wie aus dem Lehrbuch. Neelix (Rüde, links) ist wie berauscht von dem Duft der läufigen Hündin Frida (rechts). Die in den Stehtagen befindliche Frida bietet sich ihrerseits dem Rüden an.

Das Bild ist kurz vor dem Decksprung für den C-Wurf von der Streusandbüchse entstanden.

Trotz der schwarz-weißen Farbe von Neelix werden übrigens alle Welpen ein braun-weißes Fell bekommen, weil Frida ihr Braun dominant an die Welpen weitergeben wird. Mittels Gentests kann man dies schon im Vorfeld sehen.


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